The new Labour government has taken steps to ‘reset’ relations with the European Union.
At a press conference in Berlin, Keir Starmer and Olaf Scholz, the German Chancellor, announced their intention to enter into a bilateral cooperation treaty and that they will hold government-to-government consultations to sign it by early 2025. A joint declaration asserts that this bilateral cooperation treaty will reflect “the strongest possible bilateral cooperation on the issues that matter most” to the UK’s and Germany’s population.
It is hoped that this bilateral treaty will boost economic growth in both countries through closer cooperation on foreign policy, industrial transformation, law enforcement and action to tackle irregular migration, increased engagement between people, youth and education, energy security, climate and nature policy, development policy, transport and infrastructure, and technology, research and innovation.
Scotland and England are already among Europe’s leading countries for foreign investment. Outside of London, Scotland attracts more international inward investment than any other UK region – with operating costs significantly lower than the UK’s capital city.
With closer ties being restored between Germany and the UK, doing business in the UK might become even more attractive for German companies and investors who will need the right partner to help them navigate a new jurisdiction.
Choosing the most appropriate UK business structure, understanding eligibility for government grants and subsidies, and making sense of the UK tax regime are critical for taking advantage of business opportunities.
While it remains to be seen what the treaty will say and how close alignment is really going to be, this could be a good time to take a closer look at opportunities either side of the channel.
At Burness Paull, our specialist lawyers are experts in all areas relevant to doing business in the UK. We have created a summary guide of some of the main legal and regulatory compliance requirements for your business needs in the UK (Doing business in the UK) and in Scotland (Doing Business in Scotland). We also have a dedicated German Desk and German speaking colleagues, who are here to help with referrals from German law firms and their clients, as well as anyone wanting to explore new and enhanced possibilities in Scotland and the UK.
GERMAN
Die neue Labour Regierung in Großbritannien hat einen ersten Schritt gemacht, um die Beziehungen mit der Europäischen Union wieder auf Kurs zu bringen. In einer Pressekonferenz in Berlin haben Premierminister Keir Starmer und Bundeskanzler Olaf Scholz erklärt, dass die beiden Staaten einen neuen Vertrag über bilaterale Zusammenarbeit schließen werden. Regierungskonsultationen sollen in Kürze beginnen, um den Vertrag Anfang des kommenden Jahres 2025 zu unterzeichnen. Eine gemeinsame Presseerklärung spricht davon die “größtmögliche beiderseitige Zusammenarbeit in den Bereichen, die unseren Bürgerinnen und Bürgern am meisten am Herzen liegen” erzielen zu wollen.
Die Hoffnung ist, dass der Vertrag über bilaterale Zusammenarbeit Wirtschaft und Wachstum durch eine enge Zusammenarbeit in Bereichen wie der industriellen Transformation, bei der Strafverfolgung und des Vorgehens gegen irreguläre Migration, zudem mehr Kontakten zwischen den Menschen sowie in den Bereichen Jugend und Bildung, Energiesicherheit, Klima- und Umweltpolitik, Entwicklungszusammenarbeit, Verkehr und Infrastruktur sowie Technologie, Forschung und Innovation in beiden Ländern fördern wird.
Schottland und England sind bereits unter den europäischen Ländern, die die meisten ausländischen Investitionen erzielen. Außerhalb Londons ist Schottland die Region mit den meisten ausländischen Investitionen – mit deutlich geringeren Betriebskosten als in der englischen Hauptstadt.
Mit erneuerten und engeren Verbindungen zwischen den beiden Staaten, soll eine Geschäftstätigkeit in UK weiter an Attraktivität gewinnen, sodass deutsche Unternehmen und Investoren den richtigen lokalen Partner brauchen, um neue Rechtssysteme zu navigieren.
Die Entscheidung für die richtige Unternehmensform und -struktur, die Zulässigkeit und Verfügbarkeit von Fördergeldern und Subventionen, sowie ein Verständnis des britischen Steuersystems können entscheidende und kritische Wettbewerbsvorteile sein.
Auch wenn abzuwarten bleibt, was genau der neue bilaterale Vertrag beinhalten wird und wie eng die zukünftige Zusammenarbeit tatsächlich sein wird, ist dies ein guter Zeitpunkt, um zu evaluieren, welche Möglichkeiten auf beiden Seiten des Ärmelkanals liegen könnten.
Hier bei Burness Paull, haben wir spezialisierte Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen, die Experten und Expertinnen in allen relevanten Bereichen zum Einrichten einer Geschäftstätigkeit in UK sind. Wird haben einen kurzen Guide erstellt, der die wichtigsten rechtlichen und regulatorischen Anforderungen für eine Geschäftstätigkeit in UK (Doing business in the UK) und in Schottland (Doing Business in Scotland) zusammenfasst. Zudem haben wir einen German Desk und Kollegen und Kolleginnen, die Deutsch sprechen. Daher können wir mit Anfragen von deutschen Kanzleien und ihren Mandanten helfen, sowie rechtliche Beratung zu Geschäftsmöglichkeiten in Großbritannien unter neuen und verbesserten Umständen anbieten.
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